Rømmegrøt: Eine unglaubliche ultimative norwegische Tradition

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Einleitung

Rømmegrøt, der traditionelle norwegische Sauerrahmbrei, ist ein kulinarisches Wahrzeichen Skandinaviens und ein Gericht mit tiefen kulturellen Wurzeln. Diese reichhaltige, cremige Grütze wird aus hochwertiger saurer Sahne (Rømme), Mehl und Milch zubereitet und traditionell zu festlichen Anlässen wie dem norwegischen Nationalfeiertag (17. Mai), Weihnachten oder Hochzeiten serviert. Der Geschmack ist einzigartig – eine Mischung aus der leichten Säure der Rømme, der buttrigen Reichhaltigkeit und der süßen Wärme von Zimt und Zucker. Es ist echtes norwegisches “Comfort Food”, das Herz und Seele wärmt und ein Gefühl von Gemütlichkeit und Tradition vermittelt.

Perfekt für:

  • Festliche Anlässe (z.B. 17. Mai, Weihnachten, Mittsommer)

  • Ein besonderes, traditionelles Frühstück oder Brunch

  • Gemütliche Wintertage, an denen man etwas Wärmendes braucht

  • Liebhaber der authentischen skandinavischen Küche

  • Ein sättigendes Gericht, das Geschichte erzählt

Warum Du Dieses Rezept Lieben Wirst

Hier sind fünf Gründe, warum du Rømmegrøt lieben wirst:

  • Einzigartig und Unvergleichlich: Der Geschmack von Rømmegrøt ist mit kaum einem anderen Gericht vergleichbar – cremig, leicht säuerlich und wunderbar buttrig.

  • Authentisch Norwegisch: Mit diesem Rezept holst du dir ein echtes Stück norwegische Tradition und Esskultur in deine Küche.

  • Überraschend Einfach: Obwohl es ein Festtagsgericht ist, ist die Zubereitung mit etwas Geduld und den richtigen Zutaten unkompliziert.

  • Herzhaft und Sättigend: Rømmegrøt ist sehr nahrhaft und hält lange satt – perfekt, um Energie zu tanken.

  • Traditionell Serviert: Das Servieren mit dem “Fettauge” (smørøye), Zimt und Zucker ist ein Erlebnis für sich.

Vorbereitungs- und Kochzeit

  • Gesamtzeit: ca. 45-60 Minuten

  • Vorbereitungszeit: 5 Minuten

  • Kochzeit: 40-55 Minuten

  • Portionen: 4 Portionen

  • Kalorien pro Portion: Etwa 600-800 Kalorien (stark abhängig von der Menge der Toppings)

  • Wichtige Nährstoffe: Fett: sehr hoch, Kohlenhydrate: mittel, Protein: mittel

Zutaten

Für diesen traditionellen Rømmegrøt benötigst du:

  • 500g Rømme (norwegische Saure Sahne, mind. 35% Fettanteil) oder hochwertige Crème fraîche (mind. 35% Fett)

  • ½ Tasse (ca. 60-70g) Weizenmehl (Type 405 oder Allzweckmehl)

  • 2 Tassen (ca. 500ml) Vollmilch

  • ½ Teelöffel Salz

Zum Servieren (traditionell):

  • Abgeschöpfte Butter von der Rømme (siehe Anleitung)

  • Zucker (weiß oder braun)

  • Gemahlener Zimt

  • Optional: Rosinen

  • Optional als herzhafte Beilage: Spekemat (gepökeltes/getrocknetes Fleisch wie Schinken, Salami), Flatbrød (dünnes norwegisches Knäckebrot)

Hervorhebungen der Zutaten

  • Rømme/Crème fraîche: Das Herzstück des Gerichts. Der hohe Fettgehalt ist entscheidend, damit sich während des Kochens Butter absetzt (“smørkoking”). Echte norwegische Seterrømme (35% Fett) ist ideal.

  • Vollmilch: Macht die Grütze geschmeidig und reguliert die Konsistenz.

  • Mehl: Dient als Bindemittel und sorgt für die typische dicke Konsistenz.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Folge dieser einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung, um deinen Rømmegrøt zuzubereiten:

Vorbereiten der Rømme-Basis (Smørkoking – Butterkochen):

  1. Rømme erhitzen: Die Rømme (oder Crème fraîche) in einen schweren Topf (am besten mit dickem Boden) geben. Bei niedriger bis mittlerer Hitze unter ständigem Rühren langsam zum Köcheln bringen. Es ist wichtig, dass die Rømme nicht anbrennt. Dies kann etwa 10-15 Minuten dauern.

  2. Mehl einarbeiten: Sobald die Rømme leicht köchelt, etwa die Hälfte des Mehls nach und nach über die Rømme sieben. Mit einem Schneebesen oder Holzlöffel kräftig einrühren, bis eine dicke, glatte Masse entsteht.

  3. Butter “ausschwitzen” lassen: Die Hitze reduzieren und die Masse unter ständigem, sanftem Rühren weiterkochen. Nach etwa 5-15 Minuten beginnt sich Fett (Butter) von der Masse zu trennen und an der Oberfläche zu sammeln. Dieser Vorgang wird “smørkoking” genannt.

  4. Butter abschöpfen: Das klare, goldene Fett (die Rømmegrøt-Butter) vorsichtig mit einem Löffel abschöpfen und in einer kleinen Schale für später beiseitestellen. Fahre fort, bis sich kaum noch neues Fett abscheidet.

Fertigstellen der Grütze:

  1. Milch hinzufügen: Die Vollmilch langsam, in kleinen Portionen, unter ständigem Rühren zur Rømme-Mehl-Masse in den Topf gießen. Zuerst wird die Masse eventuell sehr dick, wird aber mit mehr Milch und Rühren wieder geschmeidiger.

  2. Restliches Mehl einrühren (optional): Wenn die Grütze noch zu dünn erscheint, das restliche Mehl mit ein wenig kalter Milch glattrühren und unter die Grütze mischen, um Klümpchenbildung zu vermeiden.

  3. Köcheln lassen: Die Grütze unter häufigem Rühren bei sehr niedriger Hitze etwa 10-15 Minuten weiterköcheln lassen, bis sie eine dicke, cremige Konsistenz hat und das Mehl vollständig durchgegart ist (kein mehliger Geschmack mehr).

  4. Salzen: Die Grütze mit Salz abschmecken.

Servieren:

  1. Anrichten: Den heißen Rømmegrøt sofort in tiefe Teller oder Schalen füllen. In die Mitte jeder Portion eine kleine Vertiefung drücken und die abgeschöpfte Rømmegrøt-Butter hineingeben – das traditionelle “smørøye” (Fettauge). Mit reichlich Zucker und Zimt bestreuen. Optional Rosinen darübergeben.

Wie Servieren

Rømmegrøt wird traditionell auf eine bestimmte Weise genossen:

  • Mit dem “Smørøye”: Das “Fettauge” aus der abgeschöpften Butter in der Mitte ist ein Muss.

  • Süß bestreut: Großzügig mit einer Mischung aus Zucker und Zimt bestreuen. Viele Norweger lieben es sehr süß.

  • Rosinen: Ein paar Rosinen als zusätzliche Süße und Textur sind beliebt.

  • Mit “Spekemat” und “Flatbrød”: Für eine vollständige, traditionelle Mahlzeit wird Rømmegrøt oft mit einer Auswahl an norwegischem gepökeltem und getrocknetem Fleisch (wie Fenalår, Schinken, Salami) und dünnem, knusprigem Flatbrød serviert.

  • Als eigenständige Mahlzeit: Obwohl reichhaltig, wird er oft als Hauptgericht serviert, besonders zu festlichen Anlässen.

Zusätzliche Tipps

Hier einige zusätzliche Tipps, um deinen Rømmegrøt perfekt zu machen:

  • Geduld und Rühren: Der Schlüssel zum Erfolg ist langsames Kochen bei niedriger Hitze und konstantes Rühren, um Anbrennen und Klümpchenbildung zu vermeiden.

  • Qualität der Rømme: Verwende die beste, fettreichste Rømme oder Crème fraîche, die du finden kannst. Der Fettgehalt ist entscheidend für das “Ausschwitzen” der Butter.

  • Mehl sieben: Um Klümpchen vorzubeugen, das Mehl immer sieben, bevor es hinzugefügt wird.

  • Topf mit dickem Boden: Ein schwerer Topf verteilt die Hitze gleichmäßig und minimiert das Risiko des Anbrennens.

  • Konsistenz anpassen: Sollte die Grütze zu dick werden, einfach löffelweise warme Milch einrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Rezeptvariationen

Rømmegrøt ist ein sehr traditionelles Gericht, daher sind die Variationen eher subtil:

  • Fløtegrøt (Sahnebrei): Eine verwandte Grütze, die hauptsächlich mit Schlagsahne anstelle von Sauerrahm zubereitet wird, oft milder im Geschmack.

  • Mit Kardamom: Eine Prise gemahlener Kardamom kann dem Brei eine feine würzige Note verleihen (nicht streng traditionell, aber lecker).

  • Andere Süßungsmittel: Statt Kristallzucker kann auch brauner Zucker oder ein wenig Ahornsirup zum Süßen verwendet werden, dies verändert jedoch den klassischen Geschmack.

  • Weniger Butter abschöpfen: Wer es etwas weniger mächtig mag, kann weniger von der Butter abschöpfen, aber das “smørøye” gehört traditionell dazu.

  • Glutenfreie Variante: Experimente mit glutenfreien Mehlmischungen sind möglich, können aber Textur und Geschmack beeinflussen. Die Fähigkeit, Butter auszuschwitzen, könnte ebenfalls beeinträchtigt sein.

Einfrieren und Aufbewahren

  • Lagerung im Kühlschrank: Reste von Rømmegrøt können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für 2-3 Tage aufbewahrt werden.

  • Aufwärmen: Am besten langsam in einem Topf bei niedriger Hitze unter ständigem Rühren und eventueller Zugabe von etwas Milch wieder erwärmen. Die Mikrowelle ist weniger ideal, da die Grütze ungleichmäßig heiß werden kann.

  • Einfrieren: Das Einfrieren von Rømmegrøt wird im Allgemeinen nicht empfohlen, da sich die cremige Konsistenz beim Auftauen verändern kann und die Sahne dazu neigt, sich zu trennen.

  • Frisch genießen: Rømmegrøt schmeckt mit Abstand am besten, wenn er frisch zubereitet und warm serviert wird.

Spezialausrüstung

Für dieses Rezept sind folgende Küchengeräte besonders hilfreich:

  1. Schwerer Topf mit dickem Boden (Dutch Oven ideal): Essentiell für gleichmäßige Hitzeverteilung und um Anbrennen zu verhindern.

  2. Schneebesen: Wichtig zum klumpfreien Einrühren des Mehls und der Milch.

  3. Holzlöffel oder hitzebeständiger Spatel: Gut zum ständigen Rühren, besonders wenn die Masse andickt.

  4. Feines Sieb: Zum Sieben des Mehls.

  5. Kleiner Löffel oder Schöpfkelle: Zum präzisen Abschöpfen der Butter.

FAQ

1. Was genau ist “Rømme” und kann ich einen Ersatz verwenden?

“Rømme” ist norwegische Saure Sahne, typischerweise mit einem hohen Fettgehalt (z.B. “Seterrømme” mit 35% Fett oder “Lettrømme” mit ca. 20%). Für dieses Rezept ist eine fettreiche Variante (mind. 35%) entscheidend. Hochwertige Crème fraîche mit mindestens 35% Fett ist der beste verfügbare Ersatz außerhalb Skandinaviens.

2. Warum ist das “Ausschwitzen” der Butter so wichtig?

Dieser Prozess, “smørkoking” genannt, ist ein traditioneller Schritt, der die Butter vom Rest der Grütze trennt. Diese abgeschöpfte Butter wird dann als “smørøye” (Fettauge) zum Servieren verwendet und verleiht dem Gericht seinen charakteristischen Geschmack und sein Aussehen.

3. Mein Rømmegrøt ist klumpig geworden, was kann ich tun?

Versuche, die Klümpchen durch kräftiges Rühren mit einem Schneebesen zu lösen. Wenn das nicht hilft, kannst du die Grütze vorsichtig durch ein feines Sieb streichen. Um Klümpchen vorzubeugen: Mehl sieben und langsam unter ständigem Rühren einarbeiten.

4. Muss ich die abgeschöpfte Butter wirklich wieder auf die Grütze geben?

Ja, das ist ein wesentlicher Bestandteil der traditionellen Präsentation und des Geschmackserlebnisses von Rømmegrøt.

5. Ist Rømmegrøt eine Süßspeise oder ein herzhaftes Gericht?

Es ist beides! Die Grütze selbst ist nur leicht gesalzen. Durch die Toppings (Zucker, Zimt) wird sie süß. Serviert mit “Spekemat” (gepökeltem Fleisch), wird es zu einer herzhaft-süßen Kombination, die typisch für viele skandinavische Gerichte ist.

Fazit

Rømmegrøt ist weit mehr als nur ein Brei – es ist ein tief in der norwegischen Kultur verwurzeltes Gericht, das Geschichten von Festen, Tradition und Gemütlichkeit erzählt. Die Zubereitung erfordert etwas Zeit und Aufmerksamkeit, aber das Ergebnis ist ein einzigartiges, unglaublich cremiges und befriedigendes Geschmackserlebnis. Ob zu einem besonderen Anlass oder einfach, um sich ein Stück Skandinavien nach Hause zu holen – dieser traditionelle Sauerrahmbrei ist eine kulinarische Entdeckung, die man nicht verpassen sollte. Tauche ein in die Welt des norwegischen Genusses!

 

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Rømmegrøt: Eine unglaubliche ultimative norwegische Tradition


  • Author: Leo
  • Total Time: 45-60 Minuten

Ingredients

Für diesen traditionellen Rømmegrøt benötigst du:


  • 500g Rømme (norwegische Saure Sahne, mind. 35% Fettanteil) oder hochwertige Crème fraîche (mind. 35% Fett)


  • ½ Tasse (ca. 60-70g) Weizenmehl (Type 405 oder Allzweckmehl)


  • 2 Tassen (ca. 500ml) Vollmilch


  • ½ Teelöffel Salz



Zum Servieren (traditionell):


  • Abgeschöpfte Butter von der Rømme (siehe Anleitung)


  • Zucker (weiß oder braun)


  • Gemahlener Zimt


  • Optional: Rosinen


  • Optional als herzhafte Beilage: Spekemat (gepökeltes/getrocknetes Fleisch wie Schinken, Salami), Flatbrød (dünnes norwegisches Knäckebrot)



Instructions

Folge dieser einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung, um deinen Rømmegrøt zuzubereiten:

Vorbereiten der Rømme-Basis (Smørkoking – Butterkochen):

  1. Rømme erhitzen: Die Rømme (oder Crème fraîche) in einen schweren Topf (am besten mit dickem Boden) geben. Bei niedriger bis mittlerer Hitze unter ständigem Rühren langsam zum Köcheln bringen. Es ist wichtig, dass die Rømme nicht anbrennt. Dies kann etwa 10-15 Minuten dauern.

  2. Mehl einarbeiten: Sobald die Rømme leicht köchelt, etwa die Hälfte des Mehls nach und nach über die Rømme sieben. Mit einem Schneebesen oder Holzlöffel kräftig einrühren, bis eine dicke, glatte Masse entsteht.

  3. Butter “ausschwitzen” lassen: Die Hitze reduzieren und die Masse unter ständigem, sanftem Rühren weiterkochen. Nach etwa 5-15 Minuten beginnt sich Fett (Butter) von der Masse zu trennen und an der Oberfläche zu sammeln. Dieser Vorgang wird “smørkoking” genannt.

  4. Butter abschöpfen: Das klare, goldene Fett (die Rømmegrøt-Butter) vorsichtig mit einem Löffel abschöpfen und in einer kleinen Schale für später beiseitestellen. Fahre fort, bis sich kaum noch neues Fett abscheidet.

Fertigstellen der Grütze:

  1. Milch hinzufügen: Die Vollmilch langsam, in kleinen Portionen, unter ständigem Rühren zur Rømme-Mehl-Masse in den Topf gießen. Zuerst wird die Masse eventuell sehr dick, wird aber mit mehr Milch und Rühren wieder geschmeidiger.

  2. Restliches Mehl einrühren (optional): Wenn die Grütze noch zu dünn erscheint, das restliche Mehl mit ein wenig kalter Milch glattrühren und unter die Grütze mischen, um Klümpchenbildung zu vermeiden.

  3. Köcheln lassen: Die Grütze unter häufigem Rühren bei sehr niedriger Hitze etwa 10-15 Minuten weiterköcheln lassen, bis sie eine dicke, cremige Konsistenz hat und das Mehl vollständig durchgegart ist (kein mehliger Geschmack mehr).

  4. Salzen: Die Grütze mit Salz abschmecken.

Servieren:

 

  1. Anrichten: Den heißen Rømmegrøt sofort in tiefe Teller oder Schalen füllen. In die Mitte jeder Portion eine kleine Vertiefung drücken und die abgeschöpfte Rømmegrøt-Butter hineingeben – das traditionelle “smørøye” (Fettauge). Mit reichlich Zucker und Zimt bestreuen. Optional Rosinen darübergeben.

  • Prep Time: 5 Minuten
  • Cook Time: 40-55 Minuten

Nutrition

  • Serving Size: 4 Portionen
  • Calories: 600-800 kcal
  • Fat: 30 g
  • Protein: 6 g

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