Einleitung
Veganer Kichererbsen-Curry – Ein aromatisches, herzhaftes Gericht. Ein würziges, veganes Curry mit Kichererbsen ist der perfekte Komfortfood für jede Gelegenheit. Es vereint eine Vielzahl von Aromen – von mild bis scharf – und schafft eine harmonische Geschmackskomposition, die sowohl nährstoffreich als auch sättigend ist. Dieses Curry ist nicht nur vollgepackt mit gesunden Zutaten, sondern auch unglaublich vielseitig und lässt sich nach Belieben abwandeln.
Die Zubereitung ist denkbar einfach: Zuerst werden Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in einer Pfanne angedünstet, um die Aromen freizusetzen, bevor Gewürze wie Curry, Kreuzkümmel und Kurkuma hinzukommen. Kichererbsen in Kombination mit Kokosmilch bringen eine perfekte Balance aus Herzhaftigkeit und Cremigkeit, während Tomaten für eine leichte Säure sorgen. Je nach Vorliebe kannst du das Curry auch mit scharfem Chili oder einer milden Paprika-Version anpassen.
Dieses vegane Curry mit Kichererbsen eignet sich hervorragend für den Alltag und lässt sich schnell zubereiten, was es zu einem idealen Gericht für stressige Tage macht. Du kannst es mit Reis, Quinoa oder sogar Fladenbrot servieren, um eine komplette Mahlzeit zu erhalten. Zudem ist es perfekt, um Reste aus der Vorratskammer zu nutzen – alles, was du brauchst, sind ein paar Grundzutaten und du kannst loslegen.
Das Beste daran: Es ist ein wahres Powergericht, das voller pflanzlicher Eiweiße und Ballaststoffe steckt. Kichererbsen sind nicht nur gesund, sondern auch super sättigend und liefern eine tolle Basis für das Curry. Wenn du auf der Suche nach einer nahrhaften, veganen Mahlzeit bist, die dich zufriedenstellt und deinen Gaumen verwöhnt, ist dieses Curry eine wunderbare Wahl!
Perfekt für:
- Eine schnelle, gesunde Mahlzeit
- Vegane und vegetarische Ernährung
- Meal-Prep und Resteessen
- Wochentags- oder Wochenendgerichte
- Liebhaber von Curry-Gerichten und exotischen Aromen
Warum Du Dieses Rezept Lieben Wirst
Hier sind 10 Gründe, warum du dieses vegane Curry mit Kichererbsen lieben wirst:
- Schnell und einfach: In weniger als 30 Minuten fertig – ideal für stressige Tage.
- Würzig und aromatisch: Eine tolle Mischung aus exotischen Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander.
- Vegan und gesund: Mit einer Fülle von pflanzlichen Zutaten und gesunden Fetten.
- Proteinreich: Kichererbsen sind eine großartige pflanzliche Eiweißquelle.
- Flexibel: Kann leicht mit verschiedenen Gemüsesorten und Gewürzen angepasst werden.
- Vielseitig: Ideal als Hauptgericht oder Beilage.
- Einfache Zutaten: Alle Zutaten sind leicht erhältlich und erschwinglich.
- Frisch und lecker: Perfekt für eine ausgewogene, nährstoffreiche Mahlzeit.
- Perfekt für Meal-Prep: Lässt sich gut im Voraus zubereiten und ist ideal für die Lunchbox.
- Kombinierbar: Passt gut zu Reis, Naan oder sogar Quinoa.
Zubereitungs- und Kochzeit
- Gesamtzeit: 30 Minuten
- Vorbereitungszeit: 10 Minuten
- Kochzeit: 20 Minuten
- Portionen: 4 Portionen
- Kalorien pro Portion: Ca. 350-400 Kalorien
- Wichtige Nährstoffe: Eiweiß: 12g, Fett: 10g, Kohlenhydrate: 50g
Zutaten
Für dieses köstliche Vegane Curry mit Kichererbsen benötigst du folgende Zutaten:
- 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgetropft und abgespült
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
- 1 große Karotte, gewürfelt
- 1 Paprika, gewürfelt
- 1 Zucchini, gewürfelt
- 1 Dose Kokosmilch (ca. 400 ml)
- 1 Dose gehackte Tomaten (ca. 400 g)
- 2 EL Currypulver
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Kurkuma
- 1/2 TL Zimt (optional)
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 2 EL Olivenöl oder Kokosöl
- 1 Handvoll frischer Koriander zum Garnieren
- 1 EL Zitronensaft
Zutaten-Highlights
- Kichererbsen: Diese kleinen Power-Pakete liefern dir pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe.
- Kokosmilch: Sie sorgt für eine cremige Konsistenz und verleiht dem Curry eine angenehme Süße.
- Gewürze: Currypulver, Kreuzkümmel und Kurkuma geben dem Gericht seine exotische Würze.
- Gemüse: Die Kombination aus Karotten, Paprika und Zucchini bringt Farbe und Vitamine ins Curry.
- Koriander: Ein frisches, aromatisches Finish.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Vorbereitung:
- Gemüse schneiden: Die Zwiebel, Karotte, Paprika und Zucchini in kleine Würfel schneiden. Knoblauch und Ingwer fein hacken oder reiben.
- Kichererbsen vorbereiten: Die Kichererbsen abtropfen lassen und unter kaltem Wasser abspülen.
Curry zubereiten:
- Öl erhitzen: Erhitze das Öl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze.
- Zwiebel anbraten: Die Zwiebel in das heiße Öl geben und 3-4 Minuten anbraten, bis sie weich wird.
- Knoblauch und Ingwer hinzufügen: Den Knoblauch und Ingwer dazugeben und für weitere 1-2 Minuten anbraten.
- Gewürze hinzufügen: Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma und optional Zimt hinzufügen und kurz mitbraten, damit die Aromen freigesetzt werden.
- Gemüse anbraten: Die Karotten, Paprika und Zucchini in den Topf geben und 5 Minuten anbraten, bis sie leicht weich sind.
- Tomaten und Kokosmilch hinzufügen: Die gehackten Tomaten und die Kokosmilch in den Topf geben. Gut umrühren und zum Kochen bringen.
- Kichererbsen hinzufügen: Die Kichererbsen hinzufügen und das Curry bei mittlerer Hitze für ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist und das Curry dickflüssiger wird.
- Abschmecken: Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Wenn du es schärfer magst, kannst du noch Chili oder Cayennepfeffer hinzufügen.
Servieren:
- Anrichten: Das Curry auf Schalen oder Tellern anrichten und mit frischem Koriander garnieren.
Wie Servieren
Hier sind 10 Servierideen für dein Veganes Curry mit Kichererbsen:
- Mit Reis: Am besten mit Basmatireis, Jasminreis oder Quinoa servieren.
- Mit Naan: Ein warmes Naan-Brot ist die perfekte Beilage.
- Mit Joghurt: Ein Löffel pflanzlicher Joghurt oder Kokosjoghurt sorgt für einen cremigen Kontrast.
- Mit Papadam: Diese knusprigen Linsencracker passen hervorragend dazu.
- Mit frischen Kräutern: Frische Minze oder Basilikum geben dem Curry eine zusätzliche Frische.
- Mit gerösteten Cashewkernen: Die nussige Note passt gut zu den würzigen Aromen des Currys.
- Mit Avocado: Frische Avocadoscheiben als Topping ergänzen das Curry wunderbar.
- Mit gebratenem Tofu: Für zusätzliche Proteine und eine interessante Textur.
- Mit Zitronenspalten: Ein Spritzer frischer Zitronensaft bringt noch mehr Frische ins Curry.
- Mit Koriander-Pesto: Ein Löffel frisches Koriander-Pesto sorgt für einen besonderen Kick.
Zusätzliche Tipps
- Kräuter: Wenn du es gerne würziger magst, kannst du noch mehr frische Kräuter wie Koriander oder Basilikum verwenden.
- Schärfe anpassen: Je nach Vorliebe kannst du das Curry auch schärfer machen, indem du frische Chilischoten oder Chilipulver hinzufügst.
- Längeres Kochen: Für noch intensivere Aromen kannst du das Curry länger köcheln lassen.
- Grüne Bohnen: Anstelle der Zucchini kannst du auch grüne Bohnen verwenden.
- Kokosraspeln: Für eine zusätzliche Kokosnote kannst du das Curry mit gerösteten Kokosraspeln bestreuen.
- Mit Süßkartoffeln: Statt Karotten kannst du Süßkartoffeln verwenden, die einen schönen süßen Geschmack beisteuern.
- Veganer Käse: Ein bisschen veganer Käse zum Schluss ist eine tolle Möglichkeit, das Curry cremiger zu machen.
- Resteverwertung: Dieses Curry lässt sich gut für die nächste Mahlzeit aufbewahren und wird noch besser, wenn es durchgezogen ist.
- Mit Linsen: Du kannst das Curry auch mit roten Linsen anstelle von Kichererbsen zubereiten.
- Kombination mit Reisnudeln: Statt Reis kannst du das Curry auch mit Reisnudeln servieren.
Rezeptvariationen
- Mit Süßkartoffeln: Für eine noch süßere Variante Süßkartoffeln hinzufügen.
- *Mit Erbsen
:* Erbsen oder grüne Bohnen sind ebenfalls eine leckere Ergänzung.
- Mit Spinat: Frischer Spinat gibt dem Curry nicht nur mehr Farbe, sondern auch eine extra Portion Eisen.
- Mit Tofu: Würfeln und braten, bevor du es zum Curry gibst, für zusätzlichen Proteingehalt.
- Mit Kürbis: Kürbis gibt eine süßere, reichhaltigere Basis für das Curry.
- Mit Kokosflocken: Geröstete Kokosflocken als Topping sorgen für einen exotischen Touch.
- Mit roten Linsen: Wenn du keine Kichererbsen magst, kannst du auch rote Linsen verwenden.
- Mit Pilzen: Pilze wie Champignons oder Shiitake passen wunderbar zu diesem Curry.
- Mit Mango: Ein Hauch von Mango für ein süßes, fruchtiges Curry.
- Mit Paprika und Aubergine: Paprika und Aubergine ergänzen das Curry perfekt und bringen weitere Texturen hinein.
Spezialausrüstung
- Großer Topf oder tiefere Pfanne
- Schneidebrett
- Scharfes Messer
- Löffel zum Umrühren
- Rührschüssel für die Zubereitung der Zutaten
- Dosenöffner (für Kokosmilch und Tomaten)
- Reislöffel
- Messlöffel und -becher
- Zestenreißer (für Zitronenabrieb)
- Schöpfkelle zum Portionieren
Lagerung und Aufbewahrung
- Im Kühlschrank: Das Curry hält sich 3-4 Tage im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter.
- Im Gefrierer: Du kannst das Curry auch einfrieren. Achte darauf, es gut in einem Behälter oder Beutel zu verpacken.
- Wiederaufwärmen: Am besten in der Mikrowelle oder auf dem Herd bei mittlerer Hitze erwärmen. Falls nötig, etwas Kokosmilch oder Wasser hinzugeben.
FAQ für Veganes Curry mit Kichererbsen
- Was ist ein veganes Curry mit Kichererbsen?
Dieses Gericht ist ein aromatisches Curry, das auf pflanzlicher Basis zubereitet wird. Kichererbsen liefern eine tolle Proteinquelle, während Kokosmilch, Gewürze und Gemüse für einen intensiven Geschmack sorgen. - Welche Kichererbsen sind besser: aus der Dose oder getrocknet?
Beides funktioniert! Kichererbsen aus der Dose sind praktisch, da sie bereits gekocht sind. Getrocknete Kichererbsen erfordern etwas mehr Vorbereitung (Einweichen und Kochen), haben aber oft einen intensiveren Geschmack. - Welche Gewürze sind typisch für dieses Curry?
Häufig verwendete Gewürze sind Currypulver, Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, Ingwer und Garam Masala. Du kannst die Intensität der Gewürze nach deinem Geschmack anpassen. - Kann ich andere Hülsenfrüchte statt Kichererbsen verwenden?
Ja, du kannst Kichererbsen durch Linsen, weiße Bohnen oder schwarze Bohnen ersetzen. Diese sorgen ebenfalls für eine tolle Konsistenz und sind proteinreich. - Kann ich das Curry einfrieren?
Absolut! Veganes Curry lässt sich hervorragend einfrieren. Einfach in luftdichten Behältern einfrieren und vor dem Servieren vollständig auftauen und erwärmen. - Welche Gemüse passen gut in das Curry?
Karotten, Süßkartoffeln, Zucchini, Paprika, Blumenkohl und Spinat sind tolle Ergänzungen. Experimentiere mit deinem Lieblingsgemüse! - Kann ich Kokosmilch durch eine andere Zutat ersetzen?
Ja, statt Kokosmilch kannst du Cashewcreme, Mandelmilch oder eine andere pflanzliche Sahne verwenden. Der Geschmack wird sich leicht ändern, bleibt aber lecker.
Veganes Curry mit Kichererbsen
- Total Time: 30 Minuten
Ingredients
- 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g), abgetropft und abgespült
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
- 1 große Karotte, gewürfelt
- 1 Paprika, gewürfelt
- 1 Zucchini, gewürfelt
- 1 Dose Kokosmilch (ca. 400 ml)
- 1 Dose gehackte Tomaten (ca. 400 g)
- 2 EL Currypulver
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Kurkuma
- 1/2 TL Zimt (optional)
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 2 EL Olivenöl oder Kokosöl
- 1 Handvoll frischer Koriander zum Garnieren
- 1 EL Zitronensaft
Instructions
Vorbereitung:
- Gemüse schneiden: Die Zwiebel, Karotte, Paprika und Zucchini in kleine Würfel schneiden. Knoblauch und Ingwer fein hacken oder reiben.
- Kichererbsen vorbereiten: Die Kichererbsen abtropfen lassen und unter kaltem Wasser abspülen.
Curry zubereiten:
- Öl erhitzen: Erhitze das Öl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze.
- Zwiebel anbraten: Die Zwiebel in das heiße Öl geben und 3-4 Minuten anbraten, bis sie weich wird.
- Knoblauch und Ingwer hinzufügen: Den Knoblauch und Ingwer dazugeben und für weitere 1-2 Minuten anbraten.
- Gewürze hinzufügen: Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma und optional Zimt hinzufügen und kurz mitbraten, damit die Aromen freigesetzt werden.
- Gemüse anbraten: Die Karotten, Paprika und Zucchini in den Topf geben und 5 Minuten anbraten, bis sie leicht weich sind.
- Tomaten und Kokosmilch hinzufügen: Die gehackten Tomaten und die Kokosmilch in den Topf geben. Gut umrühren und zum Kochen bringen.
- Kichererbsen hinzufügen: Die Kichererbsen hinzufügen und das Curry bei mittlerer Hitze für ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist und das Curry dickflüssiger wird.
- Abschmecken: Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Wenn du es schärfer magst, kannst du noch Chili oder Cayennepfeffer hinzufügen.
Servieren:
- Anrichten: Das Curry auf Schalen oder Tellern anrichten und mit frischem Koriander garnieren.
- Prep Time: 10 Minuten
- Cook Time: 20 Minuten
Nutrition
- Serving Size: 4
- Calories: 350-400 kcal
- Fat: 10g
- Carbohydrates: 50g
- Protein: 12g
Fazit
Veganes Curry mit Kichererbsen ist ein echtes Highlight für alle, die nach einer gesunden, leckeren und vielseitigen Mahlzeit suchen. Die Kombination aus herzhaften Kichererbsen, aromatischen Gewürzen und frischem Gemüse macht dieses Curry nicht nur zu einer nahrhaften, sondern auch zu einer geschmacklichen Reise. Du kannst es ganz nach deinem Geschmack anpassen – sei es durch die Wahl der Gewürze, das Hinzufügen von frischen Kräutern oder das Variieren der Gemüsesorten.
Ob du es mild bevorzugst oder die Schärfe von Chili liebst, dieses Curry lässt sich wunderbar nach Belieben zubereiten. Es ist ideal für ein schnelles Abendessen nach einem langen Tag, da es in nur wenigen Schritten fertig ist. Doch auch für Meal-Prep eignet sich dieses Gericht hervorragend: Es lässt sich problemlos in größeren Mengen zubereiten und bleibt im Kühlschrank für mehrere Tage frisch.
Serviere das Curry mit Reis, Quinoa oder einem Stück warmem Naan-Brot, um es noch sättigender zu machen. Die Aromen aus Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander und Ingwer verbinden sich perfekt und sorgen für ein wahres Geschmackserlebnis. Zudem sind Kichererbsen eine tolle Proteinquelle, die dieses Gericht nicht nur vegan, sondern auch nahrhaft und sättigend macht.
Probiere es aus und experimentiere mit verschiedenen Gemüsearten wie Süßkartoffeln, Spinat oder Auberginen. Du wirst sehen, wie vielfältig dieses vegane Curry sein kann!